Hier gibt es die aktuelle Ausgabe der monatlich erscheinenden Zeitschrift der Freikirche "Adventisten heute".
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Ende 2020 gab es einen Spruch, der besagte: „Und Anfang des Jahres dachten wir noch, die Einführung der Kassenbon-Pflicht sei unser größtes Problem.“ Was damit gemeint war: Die negativen Ereignisse in unserer Welt häufen sich gerade, zumindest fühlt es sich so an. Sowohl unvorhersehbares Weltgeschehen als auch persönliche Erschütterungen können Krisen in uns auslösen.

Wie gehen wir als Christen damit um? Welche unterschiedlichen Formen von Krisen finden sich in der Bibel? Was ist diesen Menschen passiert, und wie haben sie darauf reagiert?

David hat in den Psalmen starke Bilder verwendet, die nichts an Kraft und Aussage eingebüßt haben: Er bat Gott darum, sein starker Fels, seine Burg zu sein. Dieses Vertrauen in Gott und seine Gegenwart kann in einer Krise helfen, kann Anker und Halt sein. Darum geht es in dem Beitrag „Geborgen in Gottes Armen“ von Bernd Sengewald, Pastor in Ludwigsburg.

Außerdem hat Gott Ressourcen in uns angelegt, die uns helfen können, schreibt Dagmar Janssen (Pastorin und psychologische Beraterin) in ihrem Artikel und zeigt praxisnah und verständlich auf, wie wir an dieses eigene Krisenmanagementsystem herankommen.

Aber nicht nur der Blick auf die eigene Situation ist in schwierigen Zeiten gefragt: Wir lesen von einigen Projekten, in denen Menschen anderen Menschen in Krisen helfen und beistehen, beispielsweise das Nachbarschaftszentrum DIE TÜR in Leipzig, Suchtselbsthilfegruppen, die Checker in Dresden, die Nachhilfe anbieten oder die AWW-Suppenküche in Ludwigsburg. Dadurch lenkt man den Blick von den eigenen Problemen weg, sodass sie ein Stück ihrer Übermacht verlieren.

 
 

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